Eine Tradition, die auf Innovation und Unternehmergeist
beruht

Im Jahr 1946 meldete ein junges Unternehmer-Ehepaar, Fernand und Alice Habegger, ihr Unternehmen Habasit in Basel, Schweiz, an und legte damit den Grundstein unserer Geschichte. Sie erkannten den Bedarf der Bandindustrie an hochwertigen, synthetischen Antriebs- und Förderriemen, die sich leichter und sicherer an Maschinen montieren lassen. Mehr als siebzig Jahre später lassen wir uns noch immer von ihrer Originalität und ihrem unermüdlichen Streben nach Perfektion inspirieren.
Unser innovativer Ansatz lässt uns mit Neugierde und Tatendrang auf die Zukunft blicken, um die Prozesse unserer Kunden weiter zu verbessern. Heute erhalten die Kunden von Habasit Produkte von höchster Qualität und umfassende, maßgeschneiderte Lösungen, die von über 3.500 Mitarbeitern und unseren Service- und Vertriebspartnern in mehr als 90 Ländern weltweit hergestellt werden.
2010 – 2020

Neuausrichtung – Marktorientierung

Habasit setzt sein internationales Wachstum fort und erweitert sein Know-how und seine Kompetenzen, um die Anforderungen der Kundenprozesse zu erfüllen.

1990 – 2009

Optimierungsphase – wissenschaftliche und professionelle Stabilisierung

Während der Optimierungsphase hat Habasit das internationale Vertriebsnetz ausgebaut und gestärkt und einen Schwerpunkt auf Ökologie und Umweltschutz gelegt.
Die Höhepunkte in der Produkt- und Technologieentwicklung waren die Vergrößerung der Produktionsbreite sowie die Entwicklung eines Schmelzkalanders und einer Beschichtungsmaschine. 

1966 – 1989

Konsolidierungsphase – weltweite Expansion

1946 –1965

Pionierphase  – Innovation und Aufbau

Am Anfang stand die Produktidee, entstanden aus Zufall, Intuition und Beobachtung der Unzulänglichkeiten der damals verwendeten Bandverschlüsse. 
Die Entwicklung begann mit PVC, zu dem später Polyamid hinzukam. Die mit diesen neuen synthetischen Materialien verbundenen Schwierigkeiten (Migration von Weichmachern, Schichtentrennung, Verkleben usw.) mussten gemeistert werden. Die Verbindung der Bandenden und die Bandberechnung waren wichtige Faktoren für den Erfolg dieses neuen Maschinenelements.